Champions League: Hurra die Bayern sind da !

16.02.2022

Bayern on tour (c) maic
FC Bayern on tour

Was für ein Tag für die Salzburger Fußball-Fans: Gestern kurz vor 19:00 Uhr ist der FC Bayern im Salzburger Sheraton-Hotel eingecheckt. Zwei Busse in Vereinsfarben – einer davon quasi der “Wertransporter” mit den millioneschweren Kicker-Beinen und einer für die Entourage. Und heute der große Champions League Schlager in der Red Bull Arena oder wie es im Champions League Deutsch heißt "Stadion Klessheim".

Schon bei seiner Ankunft in Salzburg zeigte sich der Weltklasseverein von seiner feinsten Seite. Vom Super-Star Thomas Müller bis hin zum vereinseigenen Security. Nur ausgerechnet der “Ösi” in den Reihen der Lieblingsnachbarn - Marcel Sabitzer - hatte es eilig vom Bus ins Hotel zu laufen. Für ein “wink-a-moi” zu Fans oder Fotografen reichte es nicht. Die Verbissenheit war ihm schon beim einchecken anzumerken – kein Wunder. Für den  „Luxustransfer“, wie das kürzlich Bayerns ehemaliger Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bezeichnet hatte, läuft es sportlich einfach nicht rund bei den Bayern. Der ÖFB-Teamkicker und Ex-Leipzig-Führungsspieler Sabitzer Ende wechselte im August für kolportiere 16 Millionen Euro zu den Bayern. Im Münchner Starensemble gibt es jetzt für den 27-Jährige Steirer im Champions-League-Achtelfinale das Wiedersehen mit seinem EX-Verein FC Salzburg. Übrigens - auch Papa Herfried Sabitzer ist ein alter Bekannter in Salzburg. Von 1991 bis 1993 war er bei Casino Salzburg bzw. dann nochmals 1998–2000 bei Wüstenrot Salzburg im Einsatz.

Der Weltmeister himself - Thomas Müller – nahm sich die Zeit für Selfies mit den Fans. Einzig, dass alle brav Masken trugen war dem Security wichtig, aber sonst alles easy cheasy entspannt bei den Bayern. Für Zaungäste die keine Maske dabei hatten, half der Security sogar mit frischen Masken aus. Keine Maske dabei? Da gab´s vom Security sogar einen Rüffel für einen vereinseigenen Superstar, der vom Bus ausstieg und ohne Gesichtsverhüterli schnurstracks ins Hotel wollte.

Ab 21:00 Uhr ist es dann in der Red Bull Arena soweit – das große Duell.

Hier die wichtigsten Fakten zum Super-Duell:

  • Beim ersten Auftritt in der K.-o.-Phase der UEFA Champions League überhaupt trifft Salzburg auf Bayern München, das sich letzte Saison gleich zweimal gegen die Österreicher durchsetzen konnte.

  • Während die Österreicher als einziges Team in dieser Saison ihr Debüt im Achtelfinale feiern, stehen die Bayern bereits zum 18. Mal in dieser Runde. Für die Münchner ist es insgesamt das 24. Mal, dass sie die K.-o.-Runde in diesem Wettbewerb erreicht haben.
  • Salzburg buchte sein Achtelfinal-Ticket erst am 6. Spieltag mit einem 1:0-Heimsieg gegen Sevilla, damit sicherte man sich den zweiten Platz in Gruppe G, hinter LOSC Lille.
  • Bayern machte sich das Leben leichter, gewann alle sechs Spiele in Gruppe E und hatte am Ende zehn Punkte Vorsprung auf den Gruppenzweiten. Es war bereits das zweite Mal, dass der deutsche Rekordmeister alle sechs Spiele in seiner Gruppenphase gewinnen konnte - das erste Mal gelang dies 2019/20, als man anschließend auch den Titel holte.
  • Neben dem Duell zwischen Sporting CP und Manchester City ist dies die einzige Begegnung im Achtelfinale zwischen zwei amtierenden Meistern.

Frühere Begegnungen

  • Beide Teams trafen erstmalig in der Gruppenphase der letzten Saison aufeinander, Bayern gewann beide Spiele (6:2 auswärts, 3:1 zu Hause).
  • Am 3. November 2020 gingen die Salzburger vor eigenen Fans durch Mërgim Berisha (4. Minute) früh in Führung, doch Robert Lewandowski glich in der 21. Minute per Strafstoß aus. In der 44. Minute unterlief Salzburgs Rasmus Kristensen ein Eigentor, doch diesmal glichen die Gastgeber aus, Masaya Okugawa war in der 66. Minute der Torschütze zum 2:2. Erst in der Schlussphase machten die Bayern alles klar, Jérôme Boateng (79.), Leroy Sané (83.), Lewandowski (88.) und Lucas Hernández (90.+2) sorgten für den 6:2-Erfolg der Gäste.
  • Im Rückspiel in München trafen Lewandowski (43.), Kingsley Coman (52.) und Sané (68.) für die Bayern, Berisha gelang in der 83. Minute nur noch Ergebniskosmetik.

  • Bayern gewann die Gruppe A mit 16 Punkten; Salzburg wurde mit vier Zählern Dritter.

FC Salzburg

  • Der österreichische Meister holte in dieser Saison aus den ersten drei Gruppenspielen sieben Punkte, gegen LOSC (2:1) und Wolfsburg (3:1) gewann man, in Sevilla holte man ein 1:1. Dann folgten aber zwei Niederlagen, ehe man mit einem 1:0-Heimsieg gegen Sevilla durch ein Tor von Noah Okafor das Achtelfinal-Ticket buchen konnte.
  • Neun seiner zehn Punkte holte Salzburg zu Hause, auswärts konnte man nur in Sevilla punkten. 
  • Für die Mozartstädter war es die dritte Teilnahme an der Gruppenphase in Folge. 2019/20 - bei der ersten Teilnahme seit 1994 - belegte man hinter Liverpool und Napoli Platz drei. 
  • 2020/21 setzte sich Salzburg in den Play-offs gegen Maccabi Tel-Aviv durch und beendete die Gruppe anschließend erneut auf Platz drei. Neben je zwei Niederlagen gegen die Bayern und Atlético holte man vier Punkte gegen Lokomotiv Moskva (2:2 zu Hause, 3:1 auswärts). 
  • Unter dem damaligen Trainer Jesse Marsch ging es für die Österreicher damit in der UEFA Europa League weiter, wo man in der Runde der letzten 32 am späteren Sieger Villarreal scheiterte (0:2 zu Hause, 1:2 auswärts). In der Saison zuvor war in derselben Runde das Aus gekommen, der Gegner war damals Eintracht Frankfurt (1:4 auswärts, 2:2 zu Hause).
  • Vor der Saison 2019/20 waren die Salzburger 13 Mal in Folge in der Qualifikation zur UEFA Champions League gescheitert, ehe man sich in den Play-offs mit 5:2 gegen Maccabi (2:1 auswärts, 3:1 zu Hause) durchsetzen konnte. In dieser Saison behielt man in den Play-offs gegen Brøndby die Oberhand (2:1 zu Hause, 2:1 auswärts). 
  • Für Salzburg ist es insgesamt der vierte Auftritt in der UEFA Champions League, das hat noch keine andere österreichische Mannschaft geschafft. Sturm Graz gelang dieses Kunststück drei Mal.
  • In der Saison 2019/20 feierte man am 1. Spieltag mit einem 6:2 gegen Genk den sechsten Europapokal-Heimsieg in Folge, insgesamt blieb man damit in 19 Europapokal-Heimspielen ungeschlagen (15 Siege, 4 Unentschieden). In dieser Saison holte man gegen LOSC, Wolfsburg und Sevilla drei Heimsiege.
  • Marsch verließ Salzburg im letzten Sommer nach zwei Jahren in Richtung RB Leipzig; sein Nachfolger wurde der Deutsche Matthias Jaissle, der schon zwischen 2019 und Januar 2021 die U18 der Salzburger betreut hatte, ehe er sechs Monate bei Liefering auf der Trainerbank saß.
  • Letzte Saison gewannen die Salzburger ihre achte österreichische Meisterschaft in Folge – ihre 15. insgesamt – und holten zusätzlich den ÖFB-Pokal. Damit sicherte sich Salzburg zum dritten Mal hintereinander das nationale Double, in den letzten zehn Jahren gingen achtmal beide Titel in einer Saison nach Salzburg.
  • Salzburgs Bilanz in K.-o.-Duellen mit Hin- und Rückspiel gegen deutsche Klubs: 3 Siege, 2 Niederlagen. Das letzte ging verloren, 2019/20 in der Runde der letzten 32 der UEFA Europa League gegen Frankfurt.
  • In dieser Saison besiegte Salzburg in der UEFA Champions League mit Wolfsburg einen deutschen Klub, das Rückspiel in Deutschland verlor man mit 1:2.
  • Zwischen 1994 und 2016 gab es für Salzburg kein Duell mit einem deutschen Klub, doch seither kreuzten sich sechsmal hintereinander die Wege zwischen Salzburg und einem Bundesligaklub. Die Bilanz der Österreicher: 6 Siege, 4 Remis, 8 Niederlagen; zu Hause lautet die Bilanz: 4 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen. Die Niederlage gegen Bayern im letzten Jahr beendete eine Serie von sechs ungeschlagenen Heimspielen hintereinander. Vor dem 2:2 gegen Frankfurt in der Saison 2019/20 gab es nur eine deutsche Mannschaft, die in Salzburg getroffen hatte: 1980/81 siegte Fortuna Düsseldorf in der ersten Runde des Pokals der Pokalsieger dort mit 3:0.

FC Bayern

  • Die Münchner beendeten ihre Gruppe ohne Punktverlust vor Benfica, Barcelona und Dynamo Kyiv und erzielten in den sechs Partien 22 Tore, mehr als jeder andere Klub. Am Ende fehlten den Bayern nur drei Treffer, um den Torrekord von Paris Saint-Germain einzustellen. Hinten kassierten die Münchner nur drei Gegentore, nur Real Madrid konnte da mithalten.
  • In Barcelona siegte Bayern mit 3:0, in Lissabon mit 4:0 und in Kiew mit 2:1.
  • In dieser Saison nahmen die Münchner zum 25. Mal an der Gruppenphase der UEFA Champions League teil, nur Barcelona und Real Madrid (je 26) waren öfter dabei. 18 Mal beendeten die Bayern ihre Gruppe als Sieger, darunter die letzten vier Mal. Nur Barcelona (21) hat hier mehr zu bieten.
  • 2020/21 beendete Bayern, damals als Titelverteidiger, seine Gruppe als Erster und baute seine Serie auf 15 Champions-League-Siege hintereinander aus, ehe man bei Atlético mit einem 1:1 zufrieden sein musste.
  • Im Achtelfinale setzten sich die damals noch von Hansi Flick trainierten Bayern mühelos gegen Lazio durch (4:1 auswärts, 2:1 zu Hause), ehe man im Viertelfinale gegen Paris eine 2:3-Heimniederlage kassierte. Das Rückspiel in Frankreich gewannen die Münchner zwar mit 1:0, schieden aber dennoch aus.
  • Flick verließ im Sommer die Bayern, um das DFB-Team zu übernehmen, in München wurde Julian Nagelsmann sein Nachfolger.
  • Lewandowski erzielte in der diesjährigen Gruppenphase in sechs Partien neun Tore, nur Sébastien Haller (10) von Ajax war noch erfolgreicher.
  • Letzte Saison feierte der deutsche Rekordmeister seine 31. Meisterschaft, die neunte in Folge. In der UEFA Champions League erreichten die Münchner in den letzten zehn Jahren neunmal das Viertelfinale oder mehr, einzig gegen den späteren Sieger Liverpool kam 2018/19 schon im Achtelfinale das Aus.
  • Bayern ist eines von drei Teams, das 2021/22 alle sechs Gruppenspiele gewonnen hat, die anderen sind Liverpool (Gruppe B) und Ajax (C). Da die Münchner dieses Kunststück schon 2019/20 geschafft haben, sind sie neben Real Madrid (2011/12, 2014/15) die einzige Mannschaft, der dies zweimal gelungen ist. Die anderen Teams, die einmal sechs Siege einfahren konnten, waren der AC Milan (1992/93), Paris Saint-Germain (1994/95), Spartak Moskva (1995/96) und Barcelona (2002/03), den Titel gewann aber außer den Bayern niemand.
  • Die letzte Auswärtsniederlage in der Königsklasse kassierten die Bayern am 1. Spieltag der Saison 2017/18 mit 0:3 in Paris; seither sammelten sie in der Fremde 17 Siege und vier Unentschieden. Vor dem Remis bei Atlético in der letzten Saison hatten die Bayern zehn Auswärtsspiele hintereinander gewonnen; den bisherigen Rekord an ungeschlagenen Auswärtsspielen in Folge hatte Manchester United (16) gehalten, der der Bayern liegt im Moment bei 21.
  • Die Münchner stehen zum 24. Mal in 25 Anläufen in der K.-o.-Runde der UEFA Champions League und zum 14. Mal hintereinander.
  • Bayerns Bilanz im Achtelfinale: 13 Siege, 4 Niederlagen. Das Aus 2018/19 gegen Liverpool (0:0 auswärts, 1:3 zu Hause) ist das einzige Mal, dass Bayern in den letzten zehn Versuchen im Achtelfinale hängen geblieben ist.
  • Bayern hat alle drei K.-o-Duelle mit österreichischen Mannschaften, die mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurden, gewonnen. Das letzte entsprechende Duell war 1986/87 in der zweiten Runde im Pokal der europäischen Meistervereine gegen Austria Wien. Anschließend erreichten die Münchner auch das Finale, scheiterten dort aber in Wien am FC Porto.

  • Durch die zwei Siege gegen Salzburg in der letzten Saison ist Bayern nun seit neun Spielen gegen Teams aus Österreich ungeschlagen, die bislang einzige Niederlage gab es 1966/67 im Viertelfinal-Hinspiel im Pokal der Pokalsieger, als man bei Rapid Wien mit 0:1 den Kürzeren zog. Seither gab es sieben Siege und zwei Unentschieden, unter anderem im Rückspiel gegen Rapid (2:0).
  • Bayern konnte seine ersten drei Spiele in Österreich nicht gewinnen (2 Unentschieden, 1 Niederlage), danach folgten dort zwei Siege.

Nice2know

  • Bayerns österreichischer Nationalspieler Marcel Sabitzer spielte 2014/15 auf Leihbasis für Salzburg. In 33 Ligaspielen gelangen ihm damals 19 Tore, im ÖFB-Pokal waren es in sechs Spielen sieben Treffer. Am Ende holte er mit Salzburg beide Titel.
  • Sabitzer spielte zwischen 2009 und 2012 für Admira Wacker und zwischen 2012 und 2014 für Rapid Wien.
  • Dayot Upamecano trug zwischen 2015 und 2017 das Salzburger Trikot, nach insgesamt 23 Pflichtspieleinsätzen wechselte er nach Leipzig. Salzburg gewann in beiden Spielzeiten das nationale Double.
  • Karim Adeyemi spielte zwischen 2010 und 2012 in der Bayern-Jugend, ehe er nach Unterhaching wechselte, wo er bis 2018 blieb.
  • Die Salzburger Nico Mantl, Adeyemi (beide in München), Philipp Köhn (Dinslaken), Kilian Ludewig (Hamburg) und Alexander Walke (Oranienburg) wurden ebenso wie Trainer Jaissle (Nürtingen) in Deutschland geboren.
  • Jaissle spielte zwischen 2001 und 2006 in der Jugend des VfB Stuttgart, ehe er nach Hoffenheim wechselte. Für die TSG lief er bis zu seinem Karriereende 2014 insgesamt 60 Mal in der Liga auf. Anschließend übernahm er als Trainer die U17 von Leipzig, ein Job, den er bis 2017 inne hatte.
  • Nagelsmann war 2012/13 Assistent in Hoffenheim, Jaissle gehörte damals zum Spielerkader.
  • Am Samstag kassierte der FCB erstmals seit 1975 vier Gegentore in der ersten Halbzeit einer Bundesliga-Partie. In Bochum gab es am Ende trotz eines Doppelpacks von Lewandowski eine 2:4-Niederlage.
  • Bayern hat in dieser Saison 25 seiner 31 Pflichtspiele gewonnen und dabei 107 Tore erzielt.
  • Seit dem 6. Spieltag hat die Truppe von Julian Nagelsmann sechs von acht Spielen gewonnen, die einzigen Ausnahmen waren eine 1:2-Heimpleite in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach im ersten Spiel 2022 am 7. Januar sowie die Niederlage am Samstag
  • Bayern hat in sieben der letzten zehn Partien drei oder mehr Tore erzielt
  • Paul Wanner avancierte im Alter von 16 Jahren und 15 Tagen zum jüngsten Bayern-Debütanten in der Bundesliga, als er kurz vor Schluss gegen Gladbach eingewechselt wurde. Am 31. Januar unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag.
  • Lucas Copado, der auch spät eingewechselt wurde, feierte gegen Gladbach ebenfalls sein Bundesliga-Debüt.
  • Im Alter von 34 Jahren und 141 Tagen avancierte Nagelsmann zum jüngsten Bundesliga-Trainer mit 100 Siegen, als die Bayern am 11. Dezember mit 2:1 gegen Mainz gewannen.
  • Bayern erzielte im Kalenderjahr 2021 insgesamt 116 Treffer in der Bundesliga und stellte einen neuen Rekord auf. Den vorherigen Rekord hatte Köln gehalten (101 im Jahr 1977).
  • Lewandowski erzielte 2021 in der Bundesliga 43 Tore und übertraf den alten Rekord von Gerd Müller (42) 1972. 2022 kommt der Pole bereits auf sieben Tore in fünf Ligaspielen.
  • Thomas Müller absolvierte beim 3:2-Sieg gegen Leipzig am 5. Februar sein 404. Bundesliga-Spiel für die Bayern und zog mit Klaus Augenthaler gleich. Nur zwei Feldspieler kommen auf mehr Partien: Gerd Müller (427) und Hans- Georg Schwarzenbeck (416).
  • Müller bestritt gegen Leipzig sein 611. Pflichtspiel für die Bayern und liegt nur noch hinter Sepp Maier (702) und Oliver Kahn (632).
  • Gegen Leipzig egalisierte Manuel Neuer den Siegrekord von Kahn inder Bundesliga. Neuer feierte seinen 310. Sieg im 458. Spiel; Kahn benötigte 557 Einsätze, um diese Marke zu erreichen. Thomas Müller ist Dritter auf dieser Liste mit 296 Siegen in 405 Partien.
  • Lewandowski hat in 22 Bundesliga-Spielen der laufenden Saison bisher 26 Tore erzielt. In 30 Einsätzen für die Bayern in dieser Spielzeit bringt er es bereits auf 37 Treffer. Rechnet man auch seine fünf Tore in sechs Länderspielen für Polen mit ein, sind es 42 Tore in 36 Partien.
  • Lewandowski hat in der Bundesliga 303 Tore für Dortmund und Bayern erzielt, womit er in der ewigen Bestenliste auf Platz zwei hinter dem früheren Bayern-Stürmer Gerd Müller liegt (365 Tore).
  • Am 27. Oktober unterlag Bayern in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 0:5 bei Gladbach. Es war die höchste Niederlage in diesem Wettbewerb in der Vereinsgeschichte. Seit dem 9. Dezember 1978 beim 1:7 in der Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf hatte es keine so hohe Pleite mehr gegeben. Zudem war es das erste Mal seit dem 1:5 bei Eintracht Frankfurt am 2. November 2019, dass die Bayern fünf Gegentore kassierten.
  • Bayern schied in den letzten beiden Spielzeiten jeweils in der zweiten Runde des DFB-Pokals aus.
  • Am 9. Februar gaben die Bayern bekannt, dass Jamal Musiala wegen Krankheit ausfällt.
  • Neuer fehlt wegen einer Knieoperation seit dem 6. Februar.
  • Aufgrund einer Herzmuskelentzündung nach Krankheit konnte Alphonso Davies 2022 noch nicht auflaufen.
  • Am 17. Januar wurde Lewandowski als FIFA-Weltfußballer 2021 ausgezeichnet – wie bereits im Jahr zuvor.

 

Spannung pur ist auch garantiert, wenn Rapid Wien in der neuen UEFA Europa Conference League angreift. Im Play-off zum Achtelfinale fordert Ex-Austria-Trainer Thomas Letsch mit Vitesse Arnheim Österreichs Rekordmeister. ServusTV zeigt das Duell der beiden Traditionsklubs live und exklusiv im freien Fernsehen.

Rapid Wien vs Vitesse Arnheim
live bei ServusTV
Do., 17.02., live ab 18:05 Uhr

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