FC Red Bull Salzburg: Marco Rose nun doch schon bald in Leipzig?

23.09.2018

Marco Rose (RBS) (c) GEPA pictures Mathias Mandl
Marco Rose (RBS)

Der Siegeslauf der Roten Bullen aus Salzburg geht ungebremst weiter. Drei Tage nach dem Sieg in der Europa League bei RB Leipzig fertigte der Meister am Sonntag in der tipico-Bundesliga auch Rapid Wien mit 2:1 ab. Der Mann der für diesen Erfolg verantwortlich ist: Marco Rose. Am Rande des Rennwochenende der deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM) am Red Bull Ring sickerte aus gut informierten Kreisen des Dosenimperium inoffiziell durch, dass der baldige Wechsel von Marco Rose nach Leipzig bevorstehen dürfte.

Vor 15.973 Zuschauern in Wals-Siezenheim war Red Bull Salzburg auch gegen Rapid wieder eine Klasse für sich. Da half es auch nichts, dass Rapid-Trainer Goran Djuricin mit acht neuen Spielern samt Defensivtaktik in der ersten Hälfte überrascht hatte.

Takumi Minamino (36.) und Munas Dabbur (77.) sorgten für den vierten Salzburger Sieg in Folge gegen die Hütteldorfer. Der Kopfballtreffer Maximilian Hofmann konnte deie Grün-Weiß letztlich auch nicht mehr retten (89.).

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