Bauen+Wohnen Salzburg 2019: Hotspot für Häuslbauer

11.01.2019

Vom 7. bis 10. Februar 2019 findet im Messezentrum Salzburg die 41. Ausgabe der internationalen Messe für Bauen, Wohnen und Energiesparen, Bauen+Wohnen Salzburg, statt. Als erste Anlaufstelle für Bau- und Sanierungswillige und all jene, die ihre eigenen vier Wände schöner gestalten wollen, stellen rund 470 Aussteller* aus dem In- und Ausland ihr Angebot an Top-Marken, Innovationen und Trends vor und liefern die wichtigsten Informationen und gesuchten Antworten zu den Themen Bauen, Renovieren, Finanzieren und Energiesparen. Die Bauen+Wohnen Salzburg von Veranstalter Reed Exhibitions gilt als führende Endkunden-Plattform für Bauen, Wohnen und Energiesparen in Westösterreich und zählt damit, neben der Alles für den Gast und der Hohen Jagd & Fischerei, zu den Top-3-Events an Österreichs Fachmessestandort Nummer Eins. 

Neun Themenbereiche decken gesamtes Spektrum ab

Die Bauen+Wohnen Salzburg 2019 ist in neun hochwertig gestaltete Themenbereiche gegliedert, die alle Segmente abdecken: Bauen, Renovieren & Sanieren; Wohnen & Einrichten; Wohnart; Energie & Heizen; Holzwelt; Wellness, Pool & Garten; Immobilien & Finanzierung; Home & Security - und last but not least - die Beratungsstraße. 

Hotspot Beratungsstraße

Zu den am meisten frequentierten Positionen im Messegeschehen zählt die Beratungsstraße. Auch dieses Mal werden sich Salzburgs wichtigste Beratungs-Organisationen aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Energieeffizienz, Baurecht und Nachhaltigkeit mit ihren hochmotivierten Beratern einfinden, um die Messebesucher unabhängig und umfassend zu allen Fragen rund ums Bauen zu informieren. Folgende Berater sind während der gesamten Messedauer in der Beratungsstrasse zu finden: das Land Salzburg; die Salzburger Baumeister; die Baubehörde der Stadt Salzburg; die Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen und IngenieurInnen; die Landesinnung der Hafner,- Platten- und Fliesenleger und Keramiker; die Landesinnung der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker; proHolz Salzburg und die FH Salzburg. Um den umfassenden Service in der Beratungsstrasse nützen zu können, ist keine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Hier gilt: Einfach durch die Beratungsstraße spazieren und sich von Experten beraten lassen. 

Vor allem Energieeffizienz ist angesagt

Zu den Trends und zur Frage, warum Energieberatung für Wohnraumsuchende und ‑schaffende essenziell ist, sagt Georg Thor, Geschäftsführer der Energieberatung Salzburg: „Wir sind alle bemüht, unser Leben Ressourcen und Energie schonend zu gestalten. In allen Fragen der Sanierung und Neubauplanung kann die Energieberatung kostenlos und produktneutral Fragen der Energieeffizienz beantworten. Der Trend geht weg von den fossilen Energieträgern zu alternativen Formen wie Wärmepumpe, Photovoltaik aber auch Lösungen mit Stückholz und Pellets. Unsere Berater unterstützen Sie auch gerne bei der Umsetzung Ihres Projektes, helfen aber auch beim Aufspüren von Stromfressern. Bei der Auswahl der besten Fördermöglichkeit sind unsere Berater ebenfalls die richtigen Ansprechpartner.“

NEU: Sonderschau Tiny House

Wohnen auf kleinstem Raum und doch im Eigenheim, das Thema hat im vergangenen Jahr so viel Beachtung in Medien und Öffentlichkeit gefunden wie noch nie. Als Gründe lassen sich die in vor allem Ballungsräumen durch die Decke schießenden Mieten und explodierenden Immobilienpreise nennen, aber auch eine Art neuer Genügsamkeit, die einen alternativen Lebensstil charakterisiert. Das Tiny House erfüllt all diese Anforderungen und findet sich als Ausstellungsobjekt in einer Sonderschau auf der Bauen+Wohnen Salzburg 2019 wieder. Führer Holzbau wird dabei ein voll ausgestattetes, 15 Quadratmeter umfassendes Objekt präsentieren und dazu neben Führungen auch täglich Vorträge anbieten. Wer doch ein paar Quadratmeter mehr haben möchte, es gibt auch größere Objekte.

Ausstellung „Meeting Point-Möbel“

Der Holzcluster Salzburg hat im vergangenen Jahr in Kooperation mit der Salzburger Landesinnung der Tischler und Holzgestalter und proHolz Salzburg den Ideenwettbewerb „Meeting Point-Möbel“ ausgeschrieben. Tischlereibetriebe und holzspezifische Schulen waren dabei eingeladen, ihre Designinterpretationen des Themas Meeting Point einzureichen. Von den 35 eingelangten Einreichungen wurden 24 nominiert und auf der Salzburger Berufsinformationsmesse im vergangenen Herbst vorgestellt. Ende November entschied eine Fachjury über die Platzierungen der Designentwürfe und kürte die Siegerprojekte. Vergeben wurden Auszeichnungen und Anerkennungen in den Kategorien „Design- und Ausführungsschwerpunkt“ sowie „Allgemeine Holzausbildung“. Die Preisträger werden nun während der Messe im Rahmen einer Ausstellung vorgestellt und prämiert.

 

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