Günstige Wintersportartikel: Schnäppchenjagd bei Tauschbörse
31.10.2012
Der Bedarf an Schnäppchen wird nicht geringer. Auch im achten Jahr ihres Bestehens erfreut sich die Wintertauschbörse von AK und ÖGB großer Beliebtheit. Beim diesjährigen Auftakt im Lungau wurden rund 4.000 Artikel angeboten, fast 2.000 wechselten den Besitzer. In Summe haben die Salzburger in den acht Jahren Tauschbörse mittlerweile mehr als 175.000 Wintersportartikel zu den Tauschbörsen gebracht.
Am 27. und 28. Oktober 2012 erfolgte der Start der heurigen Tauschbörsen-Saison in St. Michael im Lungau. Auch im achten Jahr ist das Interesse an dieser von AK und ÖGB unentgeltlich zur Verfügung gestellten Plattform ungebrochen.
Die weiteren Termine:
- 3. und 4. November: Bischofshofen, Wielandnerhalle
- 10. und 11. November: Saalfelden, C&C-Wedl Messehalle
- 17. und 18. November: Bergheim, Brandboxx
(jeweils Samstag von 7.00 -17.00 Uhr, Sonntag von 9.00-17.00 Uhr)
Auffallend: Die beiden Neuerungen, Erfassungsliste und Online-Abfrage, haben voll eingeschlagen. Die Wartezeiten an den Annahmen werden kürzer, mehr als ein Zehntel der Verkäufer haben sich die Erfassungsliste ausgedruckt, im Vorhinein ausgefüllt und somit Zeit gespart. „Aber vor allem die Online-Statusabfrage, mit der die Verkäufer via AK-Website kontrollieren können, ob ihre Artikel schon verkauft sind, ist so richtig gut angekommen“, berichtet Tauschbörsen-Leiter Peter Krismer, „die Auswertung hat insgesamt etwa 17.000 Hits (Abfragen) an beiden Tagen ergeben.“ Dementsprechend ruhiger war es an der Tauschbörsen-Telefon-Hotline.
Rund 900 Käufer konnten aus einem Angebot von etwa 4.000 Artikeln wählen, knapp 2.000 Wintersportartikel wechselten den Besitzer. Somit wurde eine beeindruckende Marke aufgestellt: In den mittlerweile acht Jahren AK/ÖGB-Wintertauschbörse haben die Salzburgerinnen und Salzburger insgesamt mehr als 175.000 Wintersportartikel zu den Börsen gebracht.
Den exakt 175.000sten Artikel brachten übrigens Elisabeth, Helmut, Patrick und Laura Eberl. Die überraschte Familie erhielt ein kleines Präsent von AK-Präsident Siegfried Pichler.