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Hannes Arch triumphiert beim Air Race in Rovinj

14.04.2014

Hannes Arch hat das Red Bull Air Race in Kroatien für sich entschieden. Der in Salzburg lebende Steirer konnte sich bei seinem „Heimrennen“, nur wenige Autostunden von seiner Homebase im Salzburger Hangar 7, hauchdünn vor dem Briten Paul Bonhomme durchsetzen. Die Zuschauer in der malerischen Stadt Rovinj, darunter zahlreiche Österreicher, bekamen ein spannendes Rennen geboten, wie auch die prominenten Besucher Morgenstern, Muster und Steinacher.

Zigtausende Zuschauer säumten am Sonntag das Ufer von Rovinj. Sie alle wollten hautnah am Geschehen des zweiten Stopps des Red Bull Air Race 2014 dabei zu sein. Auch aus Österreich kamen zahlreiche Zuschauer nach Kroatien gepilgert, um Hannes Arch bei seinem „Heimrennen“ mit rot-weiß-roten Fahnen anzufeuern – und sie kamen voll auf ihre Rechnung.

 

Weltklasse-Tennis in Gastein

10.04.2014

Bei der achten Auflage des WTA-Turniers "NÜRNBERGER Gastein Ladies", das vom 5. bis 13. Juli 2014 auf den Tennisplätzen des 5-Sterne-Hotels EUROPÄISCHER HOF in Bad Gastein ausgetragen wird, gibt es eine Premiere. Mit Sara Errani, die zu Beginn des Jahres mit ihrer italienischen Landsfrau Roberta Vinci den Doppelbewerb bei den Australian Open gewonnen hat, präsentiert sich erstmals eine Top Ten-Spielerin.

Sara Errani gewann sieben Einzel- sowie 20 Doppeltitel und zog bei den French Open ins Finale ein. Außerdem errang sie im Doppel vier Grand-Slam-Titel (US Open, 2 x French Open und Australien Open).

 

 

ÖJC verlangt von Bundesregierung Förderung von neuen und kreativen Medienmodellen

09.04.2014

Der Österreichische Journalisten Club - ÖJC verlangt von der Bundesregierung ein Umdenken in der Presseförderung. Ähnlich wie bei der erfolgreichen Filmförderung, sollen künftig Projekte im Medienwesen gefördert werden. Es darf kein Kriterium sein, wie viele Journalisten in einem Medienunternehmen arbeiten. Es gilt journalistische Arbeitsplätze langfristig zu erhalten und Qualitätsjournalismus und Medienvielfalt zu fördern. Wie sinnlos die jetzige Form der Presseförderung ist, zeigt das langsame Sterben der Kärntner Tageszeitung, trotz vieler Millionen Presseförderung. Leider wurden dadurch weder die Tageszeitung noch die Arbeitsplätze gerettet.

 

 

Mit Vollgas in die neue Histo-Cup Saison!

08.04.2014

Die Winterpause war lange genug, jetzt ist es endlich wieder soweit: Am 12. und 13. April startet die erfolgreichsten historische Rennserie Europas in ihre bereits 17. Saison! Wie schon in den drei Jahren zuvor starten die Historischen auch 2014 in der Steiermark erstmals ihre Motoren. Die Vorzeichen sprechen erneut für ein großartiges Motorsportfest. Rund 300 Fahrzeuge aller Baujahre und Typen werden die hypermoderne Motorsport-Arena des Red Bull-Imperiums zwei Tage lang zum Erbeben bringen. Im Rahmen des Events "Der Spielberg in Graz" wurde am 5. April in der Grazer Innenstadt die Saisoneröffnung des Red Bull Rings gefeiert. Vor 50.000 Zuschauern vertrat der BMW 320 Gruppe 5 von Michael Steffny den Histo-Cup Austria.

 

„Goodwood der Alpen“: Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden geht 2014 in die zweite Runde!

20.03.2014

Wiedersehen mit Walter Röhrl (c) Maier
Walter Röhrl

Nicht nur für eingefleischte Oldtimerfans war es zweifellos das Veranstaltungs-Highlight des Jahres: Der Internationale Edelweiß Bergpreis Roßfeld, Berchtesgaden. Exakt 40 Jahre, nachdem im Jahr 1973 der letzte Lauf zur Berg-Europameisterschaft auf dem Roßfeld zu Ende gegangen war, glückte am letzten September-Wochenende 2013 die fulminante Rückkehr der Rennsport-Legenden von damals. Und jetzt steht es fest: Auch in diesem Jahr werden am Roßfeld wieder die Motoren gestartet. Der zweite Edelweiß Bergpreis am Roßfeld wird von 26. bis 28. September 2014 über die Bühne gehen.

Auch Walter Röhrl fährt wieder mit 150 historische Renn- und Tourenwagen, 25 Oldtimer-Busse, zahlreiche klassische Motorräder, rund 6.000 zahlende Zuschauer im historischen Fahrerlager – und das alles für einen guten Zweck: Nach dem überwältigenden Erfolg der Premiere wundert es kaum, dass sich auch für 2014 wieder viele Erfolgsfaktoren zusammengefunden haben.

Allen voran haben Peter Ramsauer und Rallye-Legende Walter Röhrl erneut die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen. Letzterer wird auch im kommenden September wieder höchstpersönlich am Steuer sitzen. In welchem Boliden, wird noch nicht verraten.

 

Podest – Prodest – Pleite: Verpatzter Saisonstart für Red Bull Racing

16.03.2014

Nico Rosberg Australien 2014 (c) Mercedes AMG Petronas
Rosberg triumphiert in Australien

Schon am Anfang kam das Ende knüppeldick – so lässt sich das erste Formel-1-Rennwochenende der neuen Saison für den Salzburger Getränkekonzern aus Fuschl zusammenfassen. Während Vettel schon das ganze Rennwochende über ein unfahrbares Auto klagte und schon nach fünf Rennrunden den Arbeitstag beendete, fuhr ihm sein neuer Teamkollege Daniel Ricciardo heftig um die Ohren und vorerst auf Rang 2.

So schlecht wie Vettel das Auto beschreibt kann es also nicht sein. Doch ein paar Stunden nach dem Rennen kam dann auch das Überraschenden Aus für Ricciardo – Disqualifikation nach einem Protest wegen angeblich regelwidrigen Benzindurchflusses. Disqualifikation hin oder her - für Vettel wird es schwer werden in dieser Saison, seinem Teamkollegen und Strahlemann Ricciardo das Wasser zu reichen. Im Rennen steht es für beiden 0:0, in der Sympathiewertung steht es aber bereits eindeutig 1:0 für den neuen Bullen-Piloten Ricciardo.

 

Lewis Hamilton holt Pole beim F1-GP von Australien

15.03.2014

Mercedes dominiert auch das Qualifying in Melborne - Lewis Hamilton holt sich am Samstag in einem spannenden Qualifying in Melbourne die erste Pole Position der neuen Formel-1-Saison. Für Hamilton ist das bereits die 32. Pole seiner Karriere.

Enttäuschend Sebastian Vettel – er muss sich in dem unfahrbaren Red Bull mit Rang 13 begnügen. Sensationell hingegen Red-Bull-Neuzugang Daniel Ricciardo in seinem Heimrennen. Er startet von Rang zwei ins Rennen.

 

Formel-1- Grand Prix von Australien: Mercedes-Silberpfeile dominieren freies Training

14.03.2014

Lewis Hamilton (c) MERCEDES AMG PETRONAS
Lewis Hamilton

Hamilton und Rosberg knallen zum Saisonauftakt im freien Training die schnellsten Rundenzeiten auf den Asphalt und das erfreulichste aus Salzburger Sicht: Die Boliden aus dem Fuschler Dosenimperium zeigen sich besser als nach den Testfahrten erwartet. Weltmeister Sebastian Vettel landete immerhin schon auf Rang vier.

Spannung verspricht auch das Qualifying - Regen ist angesagt und der bedeutet vor allem eine fahrerische Herausforderung, sodass die Karten neu gemischt werden könnten. Die neuen Boliden zeigten sich in einigen Kurven schneller als die alten und das obwohl sie bei Weitem nicht ausgereift sind.

Unter eingefleischten Formel-1-Fans sorgte allerding der Sound der neuen Turbo-Ära-Boliden. Musik in den Ohren der Motorsportfans ist das nicht mehr, dennoch kündigt sich eine spannende Saison an

 

Hannes Arch: Location-Check in Rovinj

14.03.2014

Hannes Arch (c) Red Bull Content Pool
Hannes Arch

Hannes Arch und Matthias Dolderer checken schon mal die Flugbedingungen in der Stadt Rovinj, wo das nächste Red Bull Air Race am 12. und 13. April über die Bühne gehen wird. Die Piloten erkundeten die Rennstrecke, um ein Gefühl für die Winde vor Ort zu bekommen – eine optimale Vorbereitung für den Tourstopp der weltweit schnellsten Motorsportserie an der kroatischen Adria.

Hannes Arch und Matthias Dolderer hoffen beim ersten europäischen Rennen der Red Bull Air Race World Championship 2014 auf die Unterstützung vieler Fans aus der Heimat. Die Weltmeisterschafft umfasst heuer acht Stopps in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Beide Flieger-Asse wollen sich in Rovinj, wo das Red Bull Air Race überhaupt zum ersten Mal ausgetragen wird, unbedingt einen Platz am Podium erkämpfen.

„Rovinj ist der schönste Tourstopp in diesem Jahr, und ich bin mir sicher, dass viele Österreicher mit dabei sind, um das Rennen zu sehen”, ist Hannes Arch, Red Bull Air Race Champion 2008, der beim Saisonauftakt in Abu Dhabi hinter dem Briten Paul Bonhomme Zweiter wurde, überzeugt. Hannes Arch träumte immer schon davon, ein Rennen in seiner Heimat zu fliegen und ist deshalb begeistert, heuer so nahe an Österreich in die Luft gehen zu können.

 

Noch 99 Tage bis zum „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2014“

13.03.2014

Daniel Ricciardo (c) Clausen Film & TV Red Bull Content Pool
Daniel Ricciardo

Rechtzeitig zum Saisonstart der Formel 1 in Melbourne veranschaulicht Red Bull Infiniti Racing das neue technische Reglement anhand des computeranimierten Clips „Rules explained“. Dabei werden ungewohnt tiefe Einblicke in das Innenleben der Autos gewährt. Zudem bietet der knapp dreieinhalb Minuten lange Film einen ersten Eindruck von der Kulisse rund um den Red Bull Ring – und hebt die Vorfreude der heimischen Motorsport-Fans auf die Rückkehr der Königsdisziplin nach Österreich auf eine neue Stufe. Von 19. bis 22. Juni 2014, in knapp 100 Tagen also, kommen die neuen Boliden beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2014“ in Spielberg zum Einsatz.

Den Clip „Rules explained“ gib es jetzt zum Download.

 

SV Grödig: Gemeinsam in Zukunft mit Mario Leitgeb

13.03.2014

Mario Leitgeb (c) Schmalzer
Mario Leitgeb

SVG-Mittelfeldmotor Mario Leitgeb hat seinen Vertrag mit dem SV Scholz Grödig um weitere zwei Jahre bis zum 31.05.2016 verlängert. Leitgeb, der im Sommer 2012 vom Grazer AC (damals noch GAK) nach Grödig wechselte, hat sich in der Mannschaft von Adi Hütter zu einer echten Leitfigur gemausert und nach dem Meistertitel in der "HfM"-Ersten Liga auch den Sprung in die Österreichische Bundesliga problemlos geschafft.

Mario Leitgeb:"Ich habe meinen Wechsel nach Grödig nie bereut, sondern von Anfang an gemerkt, dass hier was Großartiges entsteht. Ich freue mich, dass ich weitere zwei Jahre an der Weiterentwicklung des SV Scholz Grödig mitarbeiten darf und hoffe für die unmittelbare Zukunft, dass wir die Qualifikation für einen internationalen Bewerb schaffen. Mittelfristig möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass wir uns in der höchsten Spielklasse Österreichs etablieren können."

Manager Christian Haas: "Ich freue mich, dass sich Mario Leitgeb entschieden hat, bei uns zu bleiben. Mario ist in den vergangenen zwei Jahren zum absoluten Führungsspieler gereift, hat durch seine Einsatzbereitschaft und seine Kampfkraft unseren Fans schon sehr viel Freude bereitet und passt vor allem auch menschlich perfekt in unseren Kader."

WOK WM 2014: Raab & Co rockten den Königsee

10.03.2014

Raab in Action (c) Maier
Raab im Eiskanal

Es war die erwartet perfekte inszenierte Fernseh-Show, die Stefan Raab und sein ProSieben Team vom Königsee für die samstagabendliche Prime-Time produzierte. Rund 100 Kameras an der Bahn und 200 Mitarbeiter der Fernseh-Crew von ProSieben lieferten perfekte Bilder vom ältesten aber dennoch spektakulärsten Eiskanal der Welt. Showmaster Stefan Raab zeigte einmal mehr, dass er nach Thomas Gottschalk der wohl Beste seiner Zunft im deutschen Sprachraum ist. Es ist nicht nur das lockere Mundwerk des gebürtigen Kölners, es sind auch seine sportlichen Einlagen die beeindrucken.

Gleich zu Beginn der Show sorgte er für Furore, als er mit dem Motorschlitten die Bobbahn hinaufdüste und im zotteligem Raubtierfell samt Hörner auf die Moderatoren-Bühne sprang. Stefan Raab trat an, um mit seinen Teammitgliedern Felix Loch, Steffen Henssler und Manuel Machata zum dritten Mal den Titel verteidigen. Und wenn Raab zur WOK-WM ruft, dann ist die Promidichte hoch: Mit dabei unter anderem: Nadine Beiler, Franz Wohlfahrt, Marc Pircher und Markus Prock.

Stefan Raab wird am Ende nur Sechster. Auch der ehemalige Rennrodler Georg Hackl, besser bekannt als der Hackl Schorsch, hatte auf seine Hausbahn diesesmal das Nachsehen gegenüber Joey Kelly. Der Grund liegt allerdings auf der Hand: Diesesmal mussten alle einen Einheits-WOK verwenden, an dem nichts herumgebastelt werden durfte.

 

Das perfekte Smartphone fürs Festnetz

09.03.2014

Soviel gleich mal vorweg: Ein Testbericht, der an einem Gerät nichts zum Meckern findet, mag vielleicht langweilig klingen. Doch wo es keine Schwächen gibt, da gibt´s auch keine zum Erfinden. Für das AVM FRITZ!Fon C4 ist das zumindest die knallharte Realität. Bei allem Schnickschnack, den moderne Telefone heute bieten, wurde bei diesem Gerät nicht auf die eigentliche Kernkompetenz vergessen: Letztlich ist es doch die Sprachqualität und Verbindungsstabilität, mit der ein Telefon beeindrucken sollte.

Wir hatten noch nie ein Gerät in Händen, das mit einer derart kristallklaren Sprachqualität (HD-Telefonie, Lautsprechen in HD-Qualität, Full-Duplex-Freisprechen) beeindruckt. Auch wenn der Keller eines Hauses nicht der bequemste Ort zum Telefonieren ist, mit dem C4 macht es sogar dort Spaß zu telefonieren – inklusive aller Smartphone-Features. Alles in allem keine Selbstverständlichkeit bei sonstigen „Schnurlostelefonen“, wie die Technologie umgangssprachlich noch gerne bezeichnet wird.

Nach den anfänglichen Standards von CT1 bis CT3 ist übrigens DECT der aktuelle Standard bei Schnurlostelefonie. Die eigentlichen Schmankerln sind jedoch die zahlreichen Zusatzfeatures des FRITZ!Fon C4, die den Vergleich mit keinem Smartphone scheuen müssen:

E-Mails lesen und beantworten, Empfang von RSS-Feeds, Internetradio und Podcasts, automatische Funkabschaltung bei Bereitschaft, verschlüsselte Sprachübertragung, Updates einfach per Tastendruck installieren, Smart-Home-Funktionen, Mediaplayer, Weckruf, Babyfon, Klingelsperre, Anruflisten, mehrere Anrufbeantworter und Telefonbücher, Online-Telefonbuch, Steuerung von UPnP-Mediaservern, hochauflösendes Farbdisplay, beleuchtete Tastatur, Stereo-Headsetbuchse sowie u.a. Bewegungs- und Helligkeitssensor für längere Akkulaufzeiten, Mediaplayer, Smart-Home-Steuerung, u.v.m..

 

Wok for Gold: Acht Nationen kämpfen um den WM-Titel

06.03.2014

Zum zweiten Mal nach 2012 findet die Wok-WM auf der Kunsteisbahn am bayerischen Königssee statt. Seit 54 Jahren ist das Bundesleistungszentrum die zweite Heimat für viele Bob- und Rodeltalente. Insgesamt hat die Bahn eine Länge von 1750 Meter und ein Gefälle von 10,35 Prozent. Die Wok-Athleten müssen dabei eine Strecke von 1362 Metern und 16 Kurven schnellstmöglich bezwingen. Kein geringerer der amtierende Olympiasieger Felix Loch hat in diesem Jahr einen neuen Bahnrekord mit 48,982 Sekunden aufgestellt, allerdings mit seinem Rennrodel. Aber auch Natalie Geisenberger kennt sich mit der Strecke bestens aus, denn sie hält ebenfalls seit diesem Jahr den Bahnrekord bei den Damen mit 50,202 Sekunden. Der Traum von Gold geht auch also auch nach Sotchi weiter: Die besten Wok- Athleten der Welt kämpfen um den WM-Titel. Zum zweiten Mal überträgt ProSieben die „TV total WOK WM“ von der anspruchsvollen Kunsteisbahn am Königssee in Berchtesgaden, am Samstag, 8.März 2014, ab 20:15 Uhr live.

Der Kampf der Nationen: Acht Länder rasen um Gold. Stefan Raab holt sich für seinen Deutschland-Wok mit Felix Loch geballte Olympiaerfahrung ins Team. Den schönsten Wok führt Elton ins Feld: Er steuert mit Moderatorin Annica Hansen und Model Alena Gerber auf Edelmetall zu. Um den Titel zu gewinnen, müssen sie erst am Olympiawok von Natalie Geisenberger und Jonas Reckermann vorbei. Nach der Materialschlacht von Sotchi bauen Bobfahrer Sandra Kiriasis und Maximilian Arndt auf beste Wok-Technologie für ihren historischen DDR-Wok. Die USA setzt auf Chefpilot Evil Jared und sein Team Amerika. Wer steht am Ende ganz oben auf dem Medaillenspiegel?

 

Histo-Cup 2014: Die Erfolgsstory geht in die Verlängerung

05.03.2014

Vorhang auf für die 17. Saison des Histo-Cup Austria: Der Start der erfolgreichsten historischen Rennserie Europas erfolgt Mitte April mit dem „Drivestyle Saisonopening“ am Red Bull Ring. Nur zwei Wochen später folgt der zweite Streich in Brünn. Am Wochenende von 31. Mai auf 1. Juni steht am dann am Salzburgring die bereits 11. Auflage des traditionsreichen „Mozartpreises“ auf dem Programm. Nach einem Ausflug nach Hockenheim Mitte Juni beginnt die sprichwörtliche „heiße Phase“. Pannoniaring (5. bis 6. Juli) und Slovakiaring (2. bis 3. August) bilden die Ost-Tournee, bevor es im Herbst mit dem BOSCH Race am Salzburgring (6. bis 7. September) und dem Saisonfinale am Red Bull Ring (27. bis 28. September) bei zwei weiteren spektakulären Heimrennen ins Finale im Kampf um die „Goldene Ananas“ geht.

Es ist noch gar nicht so lange aus, da wurde der Histo-Cup von Außenstehenden zumeist nur milde belächelt: Mit Motorsport im eigentlichen Sinn hätte die Serie nur wenig zu tun, bemängelten die Neider. Keine Frage – vereinzelte Skeptiker gibt es auch heute noch. Doch sind sie bei weitem in der Minderheit. Denn was der Salzburger Michael Steffny, seines Zeichens Mitgründer und bis zum heutigen Tag das organisatorische Gehirn hinter und vor den Kulissen der Serie mit dem Histo-Cup auf die Beine gestellt hat, muss zumindest in Mitteleuropa keinen Vergleich scheuen.