Playoff-Viertelfinale: Punktejagd im Heimspiel gegen Black Wings Linz

06.03.2024

Die Steinbach Black Wings Linz und der EC-KAC haben am Dienstagabend in der win2day ICE Hockey League ihren ersten Playoff-Sieg 2024 gefeiert und ihre „best-of-7“-Viertelfinalserien ausgeglichen: Die Oberösterreich schlugen daheim Titelverteidiger EC Red Bull Salzburg mit 3:2, der Grunddurchgangssieger aus Kärnten feierte bei den BEMER Pioneers Vorarlberger einen 1:0-Shutout-Erfolg. Der HCB Südtiroler Alperia hat indes mit einem 4:2-Erfolg bei EC iDM Wärmepumpen VSV auf 2:0 gestellt. Alle vier Viertelfinalserien werden am Donnerstag fortgesetzt. PULS24 überträgt dann live die Begegnung HCB Südtirol Alperia gegen EC iDM Wärmepumpen VSV. Die anderen Spiele werden auf www.live.ice.hockey (PPV) ausgestrahlt.

 

win2day ICE Hockey League | Playoffs | 3. Viertelfinalspiel

EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz

Do, 07.03.2024; Eisarena Salzburg, 19:15 Uhr

 

Red Bull BC One Cypher Austria 2024: Beste B-Girls & B-Boys Österreichs gesucht

04.03.2024

RedBull BC One Cypher Austria 2024 (c) Red Bull Content Pool
RedBull BC One Cypher Austria 2024

Red Bull BC One ist der größte und prestigeträchtigste Breakdancer-Einzelwettbewerb der Welt. Jedes Jahr kämpfen tausende Breaker weltweit um die Chance, sich für das Finale zu qualifizieren. Die besten B-Boys und B-Girls verdienen sich mit ihren Erfolgen bei weltweit über 50 Qualifier-Events wie dem Red Bull BC One Cypher Events oder den Red Bull BC One E-Battles dabei das Recht, sich auf der Bühne des Red Bull BC One World Finals zu battlen – aber nur jeweils einer von ihnen wird am Ende zur Weltmeisterin und zum Weltmeister gekrönt.

Seit 2004 fanden 20 Red Bull BC One World Finals in Großstädten auf der ganzen Welt statt, 2020 machte das Breaking-Weltfinale auch in Österreich Station und verwandelte den Hangar-7 in Salzburg zum Breaking-Hotspot. Im Vorjahr war Paris ein Jahr vor der Olympia-Premiere Schauplatz des weltweit renommiertesten 1vs1 Breaking-Wettbewerb mit B-Girl Sinaya aus Kärnten und B-Boy Hynamite aus Wien. 

Red Bulls gewinnen heißes erstes Playoff-Duel gegen Linz

04.03.2024

Atte Tolvanen (EC RBS) (c) GEPA pictures Mandl
Atte Tolvanen (EC RBS)

Der EC Red Bull Salzburg siegte im ersten Playoff-Viertelfinalspiel der win2day ICE Hockey League gegen die Steinbach Black Wings Linz zuhause mit 4:0 und legt damit in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0 vor. Nach einem ausgeglichenen, aber hektischen ersten Abschnitt gingen die Red Bulls im zweiten Abschnitt mit 2:0 in Führung und bauten das im Schlussdrittel konsequent aus. Drake Rymsha feierte neben den Torschützen Peter Schneider und Thomas Raffl einen Doppelpack und Peter Hochkofler absolvierte heute sein 500. Liga-Spiel und hat dabei als erster Salzburger alle Spiele im Jersey der Red Bulls bestritten.

 

win2day ICE Hockey League | Playoffs | 1. Viertelfinalspiel

EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz 4:0 (0:0, 2:0, 2:0)

Tore:

1:0 | 24:32 | Peter Schneider | SH

2:0 | 34:33 | Thomas Raffl

3:0 | 47:21 | Drake Rymsha | PP

4:0 | 48:17 | Drake Rymsha

Zuschauer: 3.087

 

win2day ICE Hockey League | Playoff-Viertelfinale | 1:0  

1 | So, 03.03.24 | EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz 4:0 (0:0, 2:0, 2:0)

2 | Di, 05.03.24 | Steinbach Black Wings Linz – EC Red Bull Salzburg | 19:15 Uhr

3 | Do, 07.03.24 | EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz | 19:15 Uhr

4 | Sa, 09.03,24 | Steinbach Black Wings Linz – EC Red Bull Salzburg | 19:15 Uhr

5* | Mo, 11.03.24 | EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz | 19:15 Uhr

6* | Mi, 13.03.24 | Steinbach Black Wings Linz – EC Red Bull Salzburg | 19:15 Uhr

7* | Fr, 15.03.24 | EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz | 19:15 Uhr

* Falls nötig | Beginnzeiten können sich noch ändern

 

FC Red Bull Salzburg: 7:0 Schützenfest gegen Lustenau

24.02.2024

Nach zwei Remis in Serie liefert der Meister aus Salzburg endlich wieder einen vollen Punkteerfolg ab, wenngleich auch nur gegen Tabellenschlusslicht Lustenau. Statt der zuletzt mäßig erfolgreichen Dreierabwehr finden die Salzburger dieses mal Dank dem altbewährten 4-4-2-System mit Mittelfeldraute zu alter Stärke zurück. Allerdings hat es Lustenau mit einer schwachen Leistung den Bullen nicht all zu schwer gemacht. Mit zwei Eigentoren leisten die Vorarlberger einen aktiven Beitrag zum Schützenfest für Salzburg.

Die 20. Runde der Admiral Bundesliga bringt Salzburg den ersten Ligasieg im neuen Spieljahr. Die Elf von Coach Gerhard Struber verbucht damit den höchsten Ligasieg seit Mai 2019. Damals gelang den Salzburgern gegen St. Pölten ebenfalls ein 7:0. Mit diesem Schützenfest schrammt der Meister nur knapp am höchsten Bundesliga-Erfolg der Clubgeschichte vorbei - das waren die beiden 8:0 Siege, zunächst 2014 gegen Grödig und ein Jahr später gegen die Admira. In der nächsten Runde wartet auf die Bullen bereits das nächste Heimspiel in der Red Bull Arena, wo dann am Sonntag (Anpfiff 17.00 Uhr) Austria Klagenfurt zu Gast ist. 

Salzburg-Trainer Gerhard Struber analysiert zufrieden nach dem Match: „Ein 7:0 zu Hause ergibt ein gutes Gefühl. Wir haben uns viele Dinge während der Woche erarbeitet, die heute voll aufgegangen sind. Wir haben von der ersten Minute an den Ton angegeben, mit Vertikalität in unserem Spiel agiert, den Gegner permanent hin und her bewegt, das Spiel von hinten sehr gut herauskombiniert und mit der individuellen Klasse unserer Offensive dann die nötigen Tore gemacht. Toreschießen ist immer gut, ist Balsam für die Seele und gibt uns großes Vertrauen und ein gutes Gefühl für die nächsten Spiele.“

 

FC Red Bull Salzburg – SC Austria Lustenau 7:0 (4:0)

Red Bull Arena
8.900 Zuschauer
SR Barmaksiz

Tore: 1:0 (4.) Fernando |2:0 (13.) Lins (Eigentor) | 3:0 (18.) Kjaergaard | 4:0 (32.) Fernando | 5:0 (54.) Gloukh | 6:0 (72.) Konate | 7:0 (88.) Maak (Eigentor)

Für einen fulminanten Start der Salzburger sorgt Stürmer Fernando: Er bringt seine Mannschaft bereits nach vier Minuten in Führung. Knapp zehn Minuten später der nächst Torjubel: Matheus Lins missglückt ein Klärungsversuch und netzt bei seinem eigen Tormann zum 2:0 ein. Mit Treffen von Maurits Kjaegaard (18.) und dem Doppelpack von Fernando (32.) macht Salzburg schon vor der Pause alles klar. Oscar Gloukh (54.), Karim Konate (72.) und Sekou Koita (88.) vollenden dann in der zweiten Hälfte das Salzburger Schützenfest.

Lustenau-Coach Andreas Heraf bringt es nach dem Match auf den Punkt: “Das Spiel war schnell gelaufen – dann war es nur noch eine Frage der Höhe”.

 

Heimspiel: Austria Lustenau zu Gast bei den Roten Bullen

23.02.2024

Yadaly Diaby und Baila Diallo (A.Lustenau) (c) GEPA Lerch Admiral
Austrian aus Lustenau zu Gast

Die kommende Runde der ADMIRAL Bundesliga bringt dem FC Red Bull Salzburg Besuch aus dem Westen. Am Samstag, den 24. Februar 2024 geht es ab 17:00 Uhr in der Red Bull Arena gegen Austria Lustenau. Das Match wird von Schiedsrichter Safak Barmaksiz geleitet. 

Zum 12. Mal seit der Ligareform trifft der FC Red Bull Salzburg auf den Tabellenletzten. Man gewann acht dieser Duelle bei zwei Remis und einer Niederlage.

Die Roten Bullen verloren nur eines der letzten 25 Meisterschaftsmatches gegen Teams aus Vorarlberg bei 21 Siegen und drei Remis. 

Der Serienmeister traf vor der Halbzeitpause 17 Mal – Bestwert in dieser Bundesliga-Saison.

Petar Ratkov gelang beim 1:1 gegen den FC Blau-Weiß Linz nach fünf Sekunden das früheste Tor der Bundesliga-Geschichte. Zudem traf der 20-jährige Stürmer in beiden Bundesliga-Spielen im Frühjahr und erzielte beide Treffer des FC Red Bull Salzburg im Jahr 2024. 

Der SC Austria Lustenau holte den einzigen Sieg in dieser Bundesliga-Saison im Auswärtsspiel bei der WSG Tirol zum Frühjahrsauftakt. Bei diesem 2:0-Sieg beendeten die Lustenauer ihren Negativlauf von neun sieglosen und sechs torlosen Auswärtsspielen in Folge. 

Nicht einsatzbereit für dieses Match sind Samson Baidoo (Knöchel), Nicolas Capaldo (Knie) und Leandro Morgalla (rekonvaleszent).

Ob Petar Ratkov (Schlag aufs Knie) bzw. Andreas Ulmer (Wadenprobleme) einsatzbereit sind, ist noch offen. 

Gerhard Struber über das Duell mit Lustenau: „Wir konzentrieren uns viel weniger auf die Statistik als auf den Gegner, der dann tatsächlich auf uns zukommt. Wir haben uns die Lustenauer in den letzten Tagen inhaltlich sehr genau angesehen, auch unter dem Aspekt, dass es dort im Winter ja einen Trainerwechsel gegeben hat. Jetzt wollen wir zu Hause gegen einen sicher sehr tief stehenden Gegner einen Sieg landen. Deshalb müssen wir uns fleißig in das Spiel reinarbeiten, eine hohe Frequenz gehen, den Takt vorgeben und uns Chancen herausarbeiten, um das Spiel letztlich auf unsere Seite zu ziehen.“