Kurze Lieferzeit: Zum neuen CUPRA in nur 21 Tagen

27.04.2021

Neues Tempo (c) CUPRA
Neues Tempo

Vor zwei Monaten feierte CUPRA seinen dritten Geburtstag. Mittlerweile bietet die eigenständige Marke bereits drei Modelle mit unterschiedlichsten Motorisierungen an. Jetzt legt die Challenger-Brand noch einmal nach und stellt den neuen Service „CUPRA Priority“ vor. Damit werden Neufahrzeuge besonders schnell geliefert: Innerhalb von 21 Tagen steht der brandneue und maßgeschneiderte CUPRA beim Händler bereit – so das Versprechen des Herstelles. Der aktuelle Fahrzeugstatus kann dabei ab der Bestellung bis zur Auslieferung digital und transparent mit einem eigenen Tracking-Tool nachverfolgt werden.

Start mit den elektrifizierten Versionen des CUPRA Formentor

CUPRA startet den neuen Dienst zunächst für seine Plug-in-Hybridversionen des CUPRA Formentor und geht damit auf das steigende Interesse an elektrifizierten Modellen ein. Im nächsten Schritt ist der Service auch für weitere Motorisierungen und Modelle von CUPRA angedacht. CUPRA Priority wird schrittweise in den größten europäischen Märkten eingeführt. Der Service startete bereits in Deutschland, Spanien, Österreich, Italien und der Schweiz; die Niederlande folgen in den kommenden Monaten.

 

So bestellt Salzburg zur Mittagszeit

22.04.2021

Die Nachfrage nach geliefertem Essen steigt kontinuierlich an, das ergab eine Analyse der Essens-Bestellplattformen mjam. Besonders in den Städten Hallein, Saalfelden und Salzburg. Geschmacklich setzt sich das Siegertreppchen aus den Cuisines Burger, Pizza/Pasta und Vegetarisch zusammen. Dahinter Folgen asiatische, türkische und indische Speisen.

Die Österreichische Küche schafft es im Bundesland Salzburg nicht in das Ranking der beliebtesten kulinarischen Richtungen.

Vegetarisches Essen in der Top 3 der beliebtesten Küchen ist eine Neuheit im österreichischen Liefermarkt. Besonders im Jahr 2020 haben die fleischlosen Gerichte aufgeholt und vielerorts traditionell häufig bestellte Speisen der indischen oder asiatischen Küche überholt. 

In der Stadt Saalfelden liegt die vegetarische Küche sogar auf dem zweiten Platz der am häufigsten bestellen Cuisines und noch vor Kebap oder Pasta. Einzig die Stadt Hallein hat den neuen Food Trend noch nicht angenommen. Dort schafft die vegetarische Cuisine es nicht in die Top 5. Der erste Platz in Hallein geht an die italienische Küche.

Salzburgs Atomgegner haben neuen Chef

14.04.2021

Plage-Obmann Dr. Franz Daschil (c) PLAGE
Franz Daschil

Nach 45 Jahren erfolgreicher Tätigkeit an der Antiatomfront stellt sich die „PLAGE“ in Salzburg neu auf. Die Plattform gegen Atomgefahren Salzburg (PLAGE) ist seit ihrer Gründung 1986 als “Plattform gegen die Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) Wackersdorf” ein maßgeblicher Akteur in der österreichischen Antiatom-Arbeit. Seither setzt sich die Nichtregierungsorganisation gegen die Gefahren aus Atomenergienutzung und für eine atomkraftfreie Zukunft sowie die Förderung von erneuerbarer Energien ein.

Die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf im bayerischen Landkreis Schwandorf (Oberpfalz) hätte die zentrale Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Brennstäbe aus deutschen Kernreaktoren werden sollen. Störfälle hätten sich auch dramatisch auf Salzburg auswirken können. Ähnlich wie das österreichische AKW Zwentendorf wurde es aus Steuermitteln finanziert und gebaut, ohne jemals in Betrieb zu gehen.  Baubeginn war 1985, nach massiven Protesten wurde das Projekt dann 1989 endlich eingestellt. Er ist bis heute eines der umstrittensten Bauprojekte in der Geschichte der Bundesrepublik. Heute dient das Baugelände Innovationspark Wackersdorf als Gewerbegebiet.

35 Jahre lang war Prof. Heinz Stockinger das „Gesicht“ der Salzburger Atomgegner. Mit Dr. Franz Daschil folgt ihm jetzt ein ebenfalls langjähriger und erfahrener Anti-Atom Aktivist als Obmann. Er wurde auf einer virtuellen Online-Mitgliederversammlung kürzlich zum neuen Obmann gewählt.

 

Startpunkt Haltestelle: Wandern mit Bus & Bahn in Salzburg und Umgebung

08.04.2021

Wandern mit Bus und Bahn
Wandern mit Öffis

50 umweltfreundliche Routen die per „Öffis“ gut erreichbar sind. Wanderexperte Christian Heugl präsentiert sie jetzt in seinem neuesten Wanderführer: Startpunkt Haltestelle: Wandern mit Bus & Bahn in Salzburg und Umgebung – erschienen im Verlag Anton Pustet. 

Die Routen führen quer durch das Bundesland Salzburg und das angrenzende Salzkammergut. Gegliedert sind die Routen nach: Flachgau, Salzkammergut, Tennengau, Pinzgau, Pongau und Lungau.

Durch das Unterwegssein ohne Auto eröffnen sich ganz neue und reizvolle Möglichkeiten – denn der Ausgangspunkt der Tour muss nicht zwingend deren Endpunkt sein.

Zahlreiche Routenvorschläge nutzen diesen Vorteil: vom Rauriser Tal geht es ins Gasteiner Tal, vom Gasteiner Tal in das Großarltal oder von Großarl dem Kapellenweg folgend zurück in den Talschluss nach Hüttschlag. Oder man wandert von Mattsee über den Buchberg nach Obertrum, von Elixhausen nach Anthering, von Hof nach Faistenau. Der Unternehmungslust sind keine Grenzen gesetzt! 

 

Weltweiter Präventionsplan gegen künftige Pandemien erforderlich

30.03.2021

Illegaler Wildtierhandel (c) TRAFFIC WWF
Illegaler Wildtierhandel

"Wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" sei das Coronavirus von der Fledermaus auf ein anderes Tier und von diesem auf den Menschen übergegangen, heißt es in einem neuen Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag.

Aus diesem Anlass fordert die Naturschutzorganisation WWF einen weltweiten Präventionsplan gegen zukünftige Pandemien. „Der illegale Wildtierhandel und die Zerstörung von Lebensräumen zählen zu den größten Risikofaktoren für neue Pandemien. Daher muss die Politik die ökologische Pandemie-Vorsorge massiv verbessern“, fordert WWF-Artenschutzexperte Georg Scattolin.

„Eine intakte Natur ist das beste Bollwerk gegen neue Infektionskrankheiten, die sich von Tieren auf Menschen übertragen. Daher muss der illegale, unregulierte Handel mit Wildtieren sofort gestoppt werden. Zusätzlich braucht es einen weltweiten Naturschutzpakt nach dem Vorbild des Pariser Klimavertrags, um den Verlust wertvoller Ökosysteme zu stoppen und umzukehren." 

Laut einer WWF-Analyse zur Lage in Südostasien liegen von geschätzten 500 Märkten, auf denen häufig mit Wildtieren gehandelt wird, die Hälfte in Regionen mit einem potenziell hohen Zoonose-Risiko. Daher müssen die dort geltenden Regeln und ihre Kontrollen massiv verschärft werden.

„Der Artenschutz für bedrohte Wildtiere und die Gesundheitsvorsorge gehen Hand in Hand. Denn große Märkte mit niedrigen Hygienestandards auf denen Wildfleisch verkauft wird, sind besonders riskant für Zoonosen“, warnt WWF-Experte Georg Scattolin.